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Magdeburger Stadtzeuge(n) Teil 24

Magdeburger Stadtzeuge(n) Teil 24

€7.00
ISBN: 978-3-935831-70-3

Magdeburg in der Zeit der DDR


Der neue Stadtzeuge 24 ist ein Lückenschluss innerhalb der Begleitung der Magdeburger Stadtgeschichte der letzten 100 Jahre. Mit den Stadtzeugen 6 bis 9 stellte die Reihe der Magdeburger Stadtzeugen unsere Stadt in der Katastrophe des 2. Weltkrieges, in der Zeit der Neubesinnung und des Wiederaufbaus bis 1959 vor. Der Stadtzeuge 13 zeigte Magdeburg in der Endzeit der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus im Zeitraum zwischen 1925 bis 1943. Nun präsentiert das neue Heft Magdeburg in der Zeit der DDR zwischen 1959 und 1989, zeigt den weiteren Aufbau der Innenstadt, das Ringen um die noch verbliebenen Kirchen und den Wohnungsbau als zentrale Aufgabe. Gewaltige Wohnkomplexe mit Kaufhallen, Gaststätten, Clubs und Kindereinrichtungen entstanden, die in ihrer Größenordnung ganz neue Stadtgebiete bildeten. Die Leser können bis heute entscheidende Bauprojekte begleiten wie beispielsweise den Bau der Strombrücke oder die Errichtung des Magdeburger Rings (Westtangente). Der Stadtzeuge präsentiert den Alltag der Magdeburger anhand vieler Dokumente: Junge Pioniere überraschen beim Elternabend mit einem kleinen Kulturprogramm, Paare wiegen sich im Tanz vor dem Kulturhaus AMO, Magdeburger stehen in weiten Schlangen, weil es Apfelsinen oder Bananen gibt. Und überall sichtbar, das Grau der Altbauten, weil das Geld weder für Dach noch Fassade reicht, alles darauf ausgerichtet ist, die Plattenbausiedlungen aus dem Boden zu stampfen. Große Visionen werden alsbald den vorhandenen Möglichkeiten angepasst, russische Panzer fahren zum Manöver in den Herrenkrug, die NVA paradiert vor dem sanierten Kulturhistorischen Museum und jeder runde DDR-Geburtstag wird mit großen Bühnenprogrammen gefeiert. Aber auch Höhepunkte im Leben werden abgebildet, wie die Arbeiterfestspiele in der Stadt, der FCM oder die letzte Fahrt der „Württemberg“ bis sie ihren letzten Liegeplatz vor der Stadthalle mithilfe russischer Militärtechnik erhält. So ist der neue Stadtzeuge eine Bildmappe aus dem Leben Magdeburgs in der Zeit der DDR – bildhaft bunt und auch grau, voller einzigartiger Arbeitsleistungen in der Stadt des Schwermaschinenbaus und der Stadt mit dem größten Binnenhafen der DDR. Eine Bildmappe, die Erinnerungen an eine nahe Vergangenheit wachruft.


(ISBN: 978-3-935831-70-3, Preis 7,00 Euro)

Magdeburg in der Zeit der DDR


Der neue Stadtzeuge 24 ist ein Lückenschluss innerhalb der Begleitung der Magdeburger Stadtgeschichte der letzten 100 Jahre. Mit den Stadtzeugen 6 bis 9 stellte die Reihe der Magdeburger Stadtzeugen unsere Stadt in der Katastrophe des 2. Weltkrieges, in der Zeit der Neubesinnung und des Wiederaufbaus bis 1959 vor. Der Stadtzeuge 13 zeigte Magdeburg in der Endzeit der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus im Zeitraum zwischen 1925 bis 1943. Nun präsentiert das neue Heft Magdeburg in der Zeit der DDR zwischen 1959 und 1989, zeigt den weiteren Aufbau der Innenstadt, das Ringen um die noch verbliebenen Kirchen und den Wohnungsbau als zentrale Aufgabe. Gewaltige Wohnkomplexe mit Kaufhallen, Gaststätten, Clubs und Kindereinrichtungen entstanden, die in ihrer Größenordnung ganz neue Stadtgebiete bildeten. Die Leser können bis heute entscheidende Bauprojekte begleiten wie beispielsweise den Bau der Strombrücke oder die Errichtung des Magdeburger Rings (Westtangente). Der Stadtzeuge präsentiert den Alltag der Magdeburger anhand vieler Dokumente: Junge Pioniere überraschen beim Elternabend mit einem kleinen Kulturprogramm, Paare wiegen sich im Tanz vor dem Kulturhaus AMO, Magdeburger stehen in weiten Schlangen, weil es Apfelsinen oder Bananen gibt. Und überall sichtbar, das Grau der Altbauten, weil das Geld weder für Dach noch Fassade reicht, alles darauf ausgerichtet ist, die Plattenbausiedlungen aus dem Boden zu stampfen. Große Visionen werden alsbald den vorhandenen Möglichkeiten angepasst, russische Panzer fahren zum Manöver in den Herrenkrug, die NVA paradiert vor dem sanierten Kulturhistorischen Museum und jeder runde DDR-Geburtstag wird mit großen Bühnenprogrammen gefeiert. Aber auch Höhepunkte im Leben werden abgebildet, wie die Arbeiterfestspiele in der Stadt, der FCM oder die letzte Fahrt der „Württemberg“ bis sie ihren letzten Liegeplatz vor der Stadthalle mithilfe russischer Militärtechnik erhält. So ist der neue Stadtzeuge eine Bildmappe aus dem Leben Magdeburgs in der Zeit der DDR – bildhaft bunt und auch grau, voller einzigartiger Arbeitsleistungen in der Stadt des Schwermaschinenbaus und der Stadt mit dem größten Binnenhafen der DDR. Eine Bildmappe, die Erinnerungen an eine nahe Vergangenheit wachruft.


(ISBN: 978-3-935831-70-3, Preis 7,00 Euro)

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